Die Ferienwohnung und Gutenstein liegen inmitten des wunderschönen Naturparks Obere Donau auf 604 Meter über dem Meeresspiegel, umgeben von beeindruckenden, voreiszeitlichen Kalkfelsen.

Auf solch einem Felsen steht hoch oben das Schloß von Gutenstein.
Den Gast erwarten in dieser herrlichen Landschaft grenzenlose Schwäbischen Alb mit unvergesslichen Blicken ins Donautal.
Zahlreiche Wanderwege führen auf die Höhen über der Donau mit atemberaubenden Aussichten oder aber bequem im Talgrund. Darüber hinaus kann man auch im nahen Schmeietal, im südlichen Ablachtal oder auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb wandern.

In Sichtweite (nur 400 Meter) ist der Verleih von Canadiern und wenn man z.B. durch den wildromantischen Durchbruch der Donau bis Sigmaringen fährt, wird man dort vom Bootsverleiher abgeholt.

Gegenüber dem Bahnhof, auf der anderen Donauseite ist der Kreuzfelsen, von dem man eine herrliche Aussicht auf Gutenstein hat. Unterhalb überspannt die historische Straßenbrücke aus dem 19. Jahrh. die Donau, wo sich auch der Bootsverleih befindet.

Einen Spaziergang entlang der Donau aufwärts kommt man auf einem Wander- und Radweg zum „Thiergartenhof“ inmitten einer grandiosen Felslandschaft. Heute bietet der Tiergartenhof neben seiner Landwirtschaft ein exzellentes Restaurant. In Tiergartenhof steht auch die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen.
Geht man vom Bahnhof auf dem bequemen Wander- und Radweg donauabwärts, kommt man nach 2 km zur Ruine Dietfurt mit Gasthof und Mühlenladen. Im Fels, auf dem die Ruine steht sind zwei Höhlen, in der Spuren aus der Steinzeit bis in die Jetztzeit gefunden wurden.
Fährt man von Gutenstein auf der Straße nach Dierfurt kommt man durch die in Deutschland ältesten Straßentunnells. Sie wurden 1835 bis 1837 durch die Felsen des Domnaudurchbruchs an dieser Stelle mit der Hand durchgeschlagen.

Nur einen Kilometer weiter auf der historischen Donaustraße – jetzt Rad- und Wanderweg – kommt man zu einer besonders pittoresken Ruine des burgenreichen
Donaudurchbruchs, es
ist die Ruine „Gebrochen Gutenstein“.
Die Bewohner konnten ihre Behausung sicher nur über Leitern erreichen – und das in Eisenrüstungen!!

Ist man vom Wandern müde, kann man in der Bahnhofsgaststätte die gutbürgerliche Küche zu fairen Preisen genießen.
Links im Bild sieht man den Bahnhof.
Alternativ findet man im Bauernladen im Ort Brot, Speck, Honig oder selbst gebrannten Schnaps etc. aus der Region. In Sigmaringen befindet sich der nächste Lebensmittelladen.
Kurzum, die Vielfältigkeit der Gegend rund um Gutenstein verspricht einen unvergesslichen Urlaub!
Schauen Sie auch bei http://www.naturpark-obere-donau.de, da gibt es noch viel mehr Informationen.